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#einefragedesdesigns: MIU

Sie hat einfach diese Extraportion Soul in sich. Mit stilwerk sprich das deutsche Ausnahmetalent MIU über Kreativität, Helden und Stil.

Im Club „The Bitter End“ in New York hat alles angefangen. Dort – in der kleinen, verlebten Kneipe – wo Ikonen des Souls wie Donny Hathaway oder Marvin Gaye einst das Publikum zum Toben brachten, fand Nina Graf – heute besser bekannt als MIU – ihren Weg zur Musik. 

Zurück in Hamburg gründete sie ihre eigene Band und veröffentlichte 2012 mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne eine erste EP unter dem Titel „May I Introduce“.  2014 absolvierte MIU dann den Popkurs der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und vertonte ihr erstes Mini-Album „Complicated Issues“ – in Eigenproduktion. Der große Durchbruch gelang dann 2015 mit ihrem ersten Studioalbum „Watercolored Borderlines“.  Vom Birdland über die Jazz Rally im stilwerk Düssedorf und das Elbjazz Festival bis hin zum Konzert in der frisch eröffneten Elphilharmonie Hamburg zieht MIU seitdem mit ihrer Band durchs Land. 

Ende August 2017 erscheint nun das zweite Album „Leaf“.  Im Rahmen eines exklusiven Preview-Konzert am 10. August 2017 vor dem stilwerk Hamburg spricht MIU, die übrigens auch als Dozentin an der Hamburg School of Music tätig ist, mit stilwerk über Kreativität, Helden und Stil.

Anfänge?
Ich bin Musikerin/Sängerin und habe immer Musik gemacht. Aber erst seit nicht allzu langer Zeit, kann ich das auch meinen Hauptberuf nennen. Vorher habe ich nämlich lange in einer Werbeagentur gearbeitet.

Liebstes Designstück im Alltag?
Im musikalischen Alltag eigentlich fast jedes Instrument. Ob Gitarre, Klavier, Trompete… Nicht umsonst stellen sich ja auch Leute, die nicht spielen können, teilweise Instrumente als Deko ins Haus.

Lieblingsplatz zu Hause?
Im Sommer der Garten oder die Couch mit Decke, Katze und Netflix.

Kreativster Ort?
Ganz unterschiedlich. Das kann im Auto unterwegs sein, aber auch mal beim Aufräumen zu Hause, beim Joggen im Wald…

Helden?
Im großen Stil vielleicht Leute wie Marilyn Monroe, Walt Disney und ganz viele mehr, auf die ich gerade nicht komme. Im Alltag Türenaufhalter und freundliche Menschen, die Fremde einfach so anlächeln. Oder der Azubi beim Bäcker, der seit geraumer Zeit wilde Kaffeerezepte ausprobiert und dann völlig begeistert anpreist.

Stil?
Skandinavisch mit etwas 60s-Retro-Flair (PS: Ich musste es auch erst lernen, aber skandinavisch bedeutet nicht, dass man alle Möbel bei IKEA kauft ;-))

#einefragedesdesigns

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