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Wittmann Design Week

Vom 24. bis 28. Juni laden die österreichische Möbelmanufaktur Wittmann und stilwerk zur Design Week in den concept:space ins stilwerk Hamburg ein. Dort werden die Neuheiten präsentiert, die im House of Wittmann auf dem diesjährigen Salone del Mobile in Mailand erstmals gelauncht wurden: Darunter neue Kreationen renommierter Designer:innen und eine spektakuläre Re-Edition aus den 1970er Jahren.

Ein neuer Esstisch namens ADÈLE von der österreichischen Möbelmarke Wittmann.

Gleich fünf neue Designs launcht Wittmann in diesem Frühjahr: Eine Re-Edition eines Klassikers aus dem Jahr 1971, Neues von Sebastian Herkner, zwei außergewöhnliche Sessel und ein Esstisch, der zum ausgiebigen Dinner einlädt.


ATRIUM. EIN KLASSIKER NEU GEDACHT.

Ein Werksentwurf aus dem Jahr 1971 trifft den heutigen Zeitgeist mehr denn je: Modular und im Nu vom Sofa zum Bett umgewandelt. Grund genau also dieses Design wieder aufleben zu lassen.


"In den 1970er Jahren als Wohnlandschaft konzipiert, die – damals zeitgemäß – auf kubischen Formen aufbaut, passt ATRIUM stilistisch perfekt auch zu den Wohlfühlvorstellungen des 21. Jahrhunderts: innen hochwertiges Material mit durchdachtem Aufbau, außen lässig, weich und einladend", so Alice Wittmann.


Erhältlich ist das Sofa in Leder oder Stoff in diversen Farbvarianten.




BUN. UNDERSTATEMENT AUF BESTE WEISE.

Die italienische Designerin Federica Biasi hat mit BUN einen drehbaren Loungesessel kreiert, der ganz unaufgeregt daherkommt und doch in Erinnerung bleibt: Dank meisterlicher Verarbeitung, ausgewogenen Proportionen und feinen Materialien. Ein typischer Wittmann eben. Die Designerin selbst bringt es auf den Punkt:


„Die Kunst der Vereinfachung ist alles andere als einfach.“ Federica Biasi




JOSEPH UND ADÈLE

Zwei Möbel, ein Designer: Der französische Gestalter Philippe Nigro erweitert die Wittmann Kollektion mit JOSPEH und ADÈLE um einen Club Sessel sowie einen Esstisch. Beides Designs, die in ihrer formalen Raffinesse zur Marke passen. Bei JOSEPH fällt der gesteppte Bezug ins Auge, der in Anlehnung an Goldschmiedeobjekte der Secession entstand. Bei ADELE sind es Details, die das Dekorative und Besondere ausmachen: In aufwendiger Tischlerarbeit wird die nach innen abgeschrägte Zarge mit einem Fries aus fein gefrästen Kerben verziert. Ein Ornament, das in seiner zurückgenommen Form, den reduzierten Tisch bereichert und gleichzeitig als traditionelles Gestaltungselement in die Designgeschichte Österreichs passt.


„Wittmann führt einen Dialog mit der Vergangenheit und blickt gleichzeitig in die Zukunft.

Diese Fähigkeit ist inspirierend“, so Philippe Nigro zur Zusammenarbeit.





MORTON

Vom Essstuhl zum kleinen Fauteuil: Sebastian Herkner hat mit MORTON eine kompakte Sesselvariante seines gleichnamigen Stuhls entwickelt. Wohlproportioniert und mit hohem Sitzkomfort lässt sich dieser flexible Sessel in alle Bereiche des Wohnens und Arbeitens integrieren.



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